Folgende Techniken kommen dabei zum Ei
nsatz:
Manipulation:
von lateinisch Manipulus = Kunstgriff; zu wenig bewegliche Gelenke werden durch die oft unnatürliche Kombination von Bewegungen isoliert raschen, aber dennoch sanften Bewegungsimpulsen ausgesetzt und so von ihrer Bewegungseinschränkung (Blockierung) befreit.Manipulative Techniken dürfen ausschließlich von Ärzten durchgeführt werden.
Mobilisierende Techniken: sanft dehnende, wiederholt eingesetzte Einwirkungen auf Gelenke der Wirbelsäule und der Extremitäten mit dem Ziel, deren Beweglichkeit zu verbessern. Diese Techniken wirken nicht wie die Manipulation auf die Gelenksflächen direkt ein, sondern auf die umgebenden Weichteile (Kapseln, Bänder, Sehnen, Faszien und gelenknahe Muskelansätze)
Druckpunkttechniken: direkte Einwirkungen auf verspannte Muskelareale und Triggerpunkte mit dem Ziel der SpannungsminderungMassagetechniken: direkte Einwirkungen auf weiche Gewebe (Haut, Unterhaut, Muskulatur, Bindegewebe, Sehnen, Bänder) einschließlich der in diesen Geweben befindlichen Nervenendigungen. So werden Organisation und Struktur von Muskeln, Beweglichkeit von Gleitschichten und die Durchblutung insgesamt verbessert.